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Vigor Wallet

Einstellungen

Was ist der „Duress Mode“

Der Duress Mode (Zwangsmodus / „Panikmodus“) ist eine Funktion, die es dem Nutzer ermöglicht, seine Vermögenswerte zu schützen, wenn er gezwungen wird, sein Passwort oder seinen privaten Schlüssel offenzulegen.

Wie es funktioniert:

Der Nutzer legt im Voraus ein spezielles Passwort oder eine PIN für den Duress Mode fest.
Wenn ein Angreifer den Nutzer zwingt, ein Passwort einzugeben:
Öffnet die Wallet eine Fake-Wallet mit begrenztem Guthaben oder vorbereiteten „Täuschungsdaten“.
Die echten Gelder bleiben sicher gespeichert und unzugänglich.

Der Nutzer kann dem Angreifer eine funktionierende Oberfläche zeigen, ohne seine tatsächlichen Vermögenswerte preiszugeben.

Praktische Anwendung

Einrichtung: Im Sicherheitsbereich der Wallet legt der Nutzer fest:

das normale Zugangspasswort,
das Duress-Mode-Passwort,
ein Fake-Guthaben (optional).
Verwendung: Unter Zwang gibt der Nutzer das Duress-Passwort ein.

Ergebnis: Die Wallet zeigt eine „sichere“ Ansicht mit kleinem Guthaben; alle Transaktionen wirken echt, aber die echten Vermögenswerte bleiben verborgen.

Zweck der Funktion

Schutz bei physischem Zwang: z. B. wenn jemand droht und Zugang zur Wallet verlangt.
Minimierung des Diebstahlrisikos: der Angreifer erhält nur Zugriff auf die Fake-Wallet.
Beruhigung des Nutzers: man kann scheinbar „Zugang geben“, ohne echte Mittel zu gefährden.

Wichtige Hinweise

Der Duress Mode muss vorher eingerichtet werden, sonst funktioniert er nicht.
Er schützt nicht vor digitalen Angriffen oder Hacks — nur vor physischem Zwang oder Bedrohungen.
Die Fake-Wallet sollte realistisch aussehen, um glaubwürdig zu wirken.